Vorträge (MP3)
Unterkategorien
2019 Richtig zornig! 5
Konferenz 2019 «Richtig zornig»
Flyer_IfBS_Konferenz_2019_Web.pdf
Sündhafter Zorn ist so hässlich und destruktiv, dass wir leicht vergessen können, dass er nur eine (!) Frucht der viel schlimmeren Herzensproblem(en) ist. Entsprechend wird Zorn nur dann erfolgreich bekämpft, wenn die sündhafte Wurzel erkannt und bekämpft wird. Dies ist die Dynamik der biblischen Veränderung, ja sogar die Dynamik unseres Glaubens! Alle andere Ansätze sind letztendlich gesetzlich und dazu unwirksam.
2018 Kummer, Sorgen und der Gott der Ruhe 6
Konferenz 2018
Kummer, Sorgen und der Gott der Ruhe
In einer derart gefallenen Welt gibt es tatsächlich viel zu befürchten! Aber was ist das Gegenteil unserer Furcht? Nicht Mut, nicht Tapferkeit, sondern Liebe!
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus (1.Joh 4,18). Dieses göttliche Prinzip ist äusserst praktisch für den Kampf des Glaubens gegen sündhafte Ängste. Das biblische Ziel ist nicht Furchtlosigkeit, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.
2017 Sexuelle Identität leben … 7
Konferenz 2017
Von allen Seiten werden wir mit verdrehten Auffassungen über Sex bombardiert. Aber wie erhalten Verheiratete, Ledige und Jugendliche eine gesunde und hilfreiche geistliche Sicht von Sexualität? Inwieweit Sex mit unserer Identität, unseren Herzen, unserer Anbetung und unserem Bedürfnis nach Gnade zu tun hat, ist das Thema der Seelsorge-Konferenz 2017 «Sexuelle Identität leben … gesund und erfüllt in einer zerbrochenen Welt.»
2016 Gemeindezucht – ein Prozess der Liebe 6
Konferenz 2016
Und wenn er nicht hören will ... Gemeindezucht – ein Prozess der Liebe
Die Gemeinde, auch wenn sie Gottes Familie ist, ist manchmal eine schwierige Familie! Eigentlich kein Wunder, denn biblisch gesehen sind wir alle schwierige Menschen, die oft nicht wirklich hören wollen. Gott sei Dank aber zeigt er uns in seinem Wort einen Prozess der korrigierenden Liebe. Wenn jemand nicht hören will sind die Schritte dieses Prozesses – der "Gemeindezucht" im breitesten Sinne – attraktiv, konsequent, liebevoll und weise. Sie schützen Gottes Ruf und helfen gleichzeitig der Not leidenden Person zum Vater zurückzukehren.
2013 Verletzte Seelen 5
Konferenz 2013
Verletzte Seelen ... und die Liebe Gottes
Sünde schafft Verletzungen. Und Verletzungen lähmen uns, nehmen uns die Freude, machen uns frustriert und selbstbezogen. Wie soll ich diese universale Erfahrung verstehen? Wo finde ich innere Heilung? Soll ich «einfach» vergeben? Diese Konferenz zeigt, auf welche Weise die Bibel zuerst bei unserem Gottesbild, Weltbild, und Selbstbild anfängt. Wenn wir sowohl Gott, als auch das Leben und uns selbst so sehen, wie es der Wahrheit entspricht, zeigt sich ein befreiender, oftmals auch überraschender Ausweg.
2012 Biblisches Mann- und Frausein 7
Konferenz 2012
Biblisches Mann- und Frausein
Alle Beziehungen brauchen Gottes Hilfe. Gott hilft auch – mit Tat und Rat. Sein Rat ist zwar für uns oft ungewohnt, aber erfrischend anders! In seinem Wort betont Er nämlich nicht die Aufgaben, die für beide gleich sind, sondern viel mehr die geschlechtliche Unterschiedlichkeit. Mann und Frau sollen IHM zur Ehre ihre jeweiligen Rollen erfüllen. Wer dies tut, widerspiegelt treu die Ehe Christi. Das gibt uns starke Hoffnung in Schwierigkeiten! Auch die Ehe mit Christus ist kein Spaziergang! Aber selbst wenn es in der Beziehung mit Jesus Kämpfe, Leid, Arbeit oder sogar Verfolgung gibt, überwiegt bei weitem Gnade, Liebe, Intimität und Freude in IHM. Diese Konferenz soll uns helfen, Gottes Gedanken über Mann- und Frausein zu lernen, zu feiern und zum Wohl der Familien und Single-Gemeinschaften umzusetzen.
2011 Die Ortsgemeinde 5
Konferenz Juni 2011
Die Ortsgemeinde – unvollkommen und dennoch unentbehrlich
Vielerorts verlassen unzufriedene Christen ihre Gemeinde. Manchmal aus theologischen Gründen, oft aber aus persönlicher Enttäuschung. Die einen finden Platz in informellen Gruppen und Hauskreisen, die anderen wenden sich ganz von der Gemeinde Jesu ab und bleiben lieber allein. Das stellt uns vor wichtige Fragen: Ist die Gemeinde überhaupt nötig? Genügt es nicht, wenn «zwei oder drei» zusammen sind? Kann man sich geistliche Nahrung nicht genau so gut übers Fernsehen und Internet besorgen? Warum die ganze Mühe, der viele Aufwand und die vielen Enttäuschungen, wenn es einfacher und bequemer geht? An dieser Konferenz wollen wir aufzeigen, warum wir unsere Gemeinden am Ort lieben sollten und warum sie, obwohl unvollkommen, unentbehrlich sind.
2010 Guter Gott - böser Gott ?! 4
Konferenz November 2010
Guter Gott – böser Gott?! Die Kraft des Evangeliums in Leid und Schwierigkeiten.
Die Bibel und unsere persönlichen Erfahrungen sagen uns, dass wir als Christen zu leiden haben. Manche machen im Verlauf ihres Lebens sehr harte Erfahrungen, andere leiden durch alltägliche Widerwärtigkeiten und Schwierigkeiten. Warum müssen wir da durch? Gibt es gute Gründe, warum Gott uns manches Leid nicht erspart? Gibt es selbstverschuldetes Leid, das wir vermeiden könnten? Gibt es Wege und Möglichkeiten, wie wir erfahrenes Leid besser ertragen oder verarbeiten können? Auf diese und ähnliche Fragen möchten wir gemeinsam in der Bibel Antworten finden. Wir werden (von Neuem) entdecken, dass das Evangelium eine Kraft ist, die in den Schwachen mächtig ist.
2010 Beziehungen 7
Konferenz Juni 2010
«Beziehungen - ein Schlamassel, der sich lohnt»
Jede Kreatur steht in Beziehung zum dreieinigen Gott – manche als Freunde, manche als Feinde. Gott weiss wie es ist, schwierige Beziehungen zu haben! Wir sollen uns in unseren Beziehungen so verhalten, wie Er sich verhält. Gottes Gnade macht das möglich: Christus in uns erfüllt das Gesetz der Liebe.
2009 Von Montag bis Sonntag … Veränderung garantiert! 5
Konferenz November 2009
«Von Montag bis Sonntag … Veränderung garantiert!»
Paulus fordert die Gemeinde auf, den „alten Menschen“ auszuziehen, um den „neuen Menschen“ anzuziehen (z.B. Eph.4,22-24). Wovon soll ich mich aber konkret trennen und womit neu einkleiden? Wie funktioniert ein „geistlicher Garderobenwechsel“ im Alltag?
2009 Sünde an allem schuld? 6
2009 Konferenz Juni 2009
Das Elend des Menschen – ist die Sünde an allem Schuld?
Warum ist Gott in der Bibel manchmal so streng oder zornig? Manchmal sogar mit Gläubigen? Sind unsere Sünden (und die unserer Mitmenschen) wirklich so schlimm? Die Entsetzlichkeit der Sünde wahrzunehmen, wird sowohl unser Zeugnis als auch unsere Dankbarkeit und unsere Anbetung beleben. Im Glauben an Jesus Christus sind wir zwar befreit von der Macht der Sünde, aber dennoch bleiben wir Sünder. Diese Tatsache setzt den Christen immer wieder zu. Umso mehr weckt der liebevolle Zuspruch unseres Trösters und Fürsprechers Jesus Christus in uns echte Hoffnung und überwältigende Freude.